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Computer-WürmerIm Unterschied zum Computer Virus infizieren Computer Würmer keine Bootsektoren oder Dateien. Die kleinen Programme oder Skripte vermehren sich von alleine, wenn man sie auch nur ein einziges Mal ausgeführt hat. Die Verbreitung erfolgt häufig über USB-Sticks, also über so genannte Wechselmedien und über Netzwerke. Mit Hilfe von Netzwerkdiensten oder Anwendungen wie Autostart oder einem aktiven Desktop werden die Würmer aktiviert.

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Gefahr von Computer Würmern

Würmer sind auch deshalb so gefährlich, weil sie Programme fernsteuern können und sich so ohne dass sie angeklickt werden weiter verbreiten. Computer Würmer vermehren sich daher schneller als Computer Viren.

Welchen Schaden richten Computer Würmer an?

Die harmlosesten unter den Computer Würmern binden lediglich Kapazitäten, andere wiederum verändern ganze Systeme. Computer Würmer müssen deshalb ebenso wie Computer Viren als Malware betrachtet und bekämpft werden.

Unterstützt wird die Reproduktion durch den Anwender, der durch einen Klick auf diesen oft als „wichtiges Dokument“ getarnten Wurm selbigen weiter verbreitet. Eine solche Tarnung eines Computer Wurms ähnelt Trojanern. In Wirklichkeit ist sie aber eine Mischform aus Wurm und Trojaner. Würmer, die Dateien infizieren, wiederum sind Mischformen zwischen Computer Wurm und Virus.

Verbreitung von Computer Würmern

Der Computer Wurm erfüllt nur dann seinen Zweck, wenn er auch tatsächlich reproduziert wird. Sicherheitslücken im System oder Programmierfehler können die Verbreitung von Computer Würmern beschleunigen. Eine weitaus wichtigere Rolle aber spielen die Anwender selbst. Unwissende Nutzer, bequeme User und solche, die nicht richtig mit ihrem PC umgehen können, sind für den Computer Wurm äußerst dienlich. Sie versäumen es nämlich oft, Virusprogramme oder Systeme auf dem aktuellen Stand zu halten oder starten den Wurm unwissentlich.

Wirtschaftliche Schäden durch Computer Würmer

Die finanziellen Schäden, die ein Computer Wurm anrichten kann, sind groß. Aus Überlastung können ganze Netzwerke zusammenbrechen, Server können ausfallen und Übertragungskosten nicht mehr steuerbar sein. Letzteres kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn ein Computer Wurm das Handy befällt und von sich aus teure MMS verschickt. Sehr hohe Kosten entstehen, wenn ein Unternehmen oder ein Flughafen beispielsweise plötzlich wegen eines Serverausfalls nicht mehr arbeiten können.

Die Autoren von Würmern werden daher mit allen Mitteln verfolgt und gesucht. Unternehmen wie Microsoft etwa setzen hohe Belohnungen auf die Ergreifung solcher Programmierer aus.

Schutz vor Computer Würmern

Der Schutz des Computers vor dem Eindringen von Trojanern, Viren und Würmern ist das wirksamste Mittel. Je mehr Kenntnisse die einzelnen Mitarbeiter diesbezüglich haben, umso weniger leicht klicken sie verdächtige Programme und Dateien an. E-Mail Anhänge aus unbekannter Quelle sollten ebenso wenig wie fremde Dateien, unverlangt zugesandte Dokumente und unbekannte Programme geöffnet werden.

Virenscanner und Firewall sollten immer auf dem aktuellen Stand sein. Nur so können sie bekannte Viren und Würmer ausfindig machen und deren Eindringen verhindern. Ist die schädliche Datei erst einmal auf dem Rechner installiert, lässt sie sich nur noch sehr schwer wieder beseitigen. Letztendlich bieten Virenscanner allein aber keinen ausreichenden Schutz gegen Computer Würmer.

Weitere wirkungsvolle Maßnahmen sind das Spiegeln der Festplatte, eine persönliche Firewall beziehungsweise die Deaktivierung aller Netzwerkdienste auf dem Computer. DSL-Router erweisen sich manchmal als nützlich, wenn sie eine Zwischenfunktion zwischen Rechner und Netz einnehmen. In diesem Fall treffen die Angriffe von Computer Würmern nicht den Computer, sondern lediglich den DSL-Router.

Häufige Fragen und Antworten

Was sind Computer-Würmer und wie vermehren sie sich?

Computer-Würmer sind kleine Programme oder Skripte, die sich selbstständig vermehren, wenn sie einmal ausgeführt wurden. Im Gegensatz zu Computer-Viren infizieren sie keine Dateien oder Bootsektoren. Sie verbreiten sich häufig über USB-Sticks und Netzwerke und werden durch Netzwerkdienste oder Anwendungen aktiviert.

Welche Gefahren gehen von Computer-Würmern aus?

Computer-Würmer können Programme fernsteuern und sich ohne Klick verbreiten, wodurch sie schneller als Computer-Viren sind. Sie können Kapazitäten binden oder ganze Systeme verändern. Es ist wichtig, Computer-Würmer als Malware zu betrachten und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Wie verbreiten sich Computer-Würmer?

Computer-Würmer verbreiten sich durch Sicherheitslücken im System oder Programmierfehler. Jedoch spielen die Anwender selbst eine noch wichtigere Rolle. Nutzer, die ihre Systeme nicht auf dem aktuellen Stand halten oder den Wurm unwissentlich starten, sind für die Verbreitung verantwortlich. Häufig tarnt sich ein Wurm als „wichtiges Dokument“ und wird durch einen Klick weiterverbreitet.

Welche wirtschaftlichen Schäden können durch Computer-Würmer entstehen?

Computer-Würmer können zu großem finanziellen Schaden führen. Sie können Netzwerke überlasten, Server zum Ausfall bringen und unkontrollierbare Übertragungskosten verursachen. Ein befallenes Handy kann beispielsweise teure MMS versenden. Ein Ausfall von Systemen kann dazu führen, dass Unternehmen oder Flughäfen nicht mehr arbeiten können. Die Autoren von Würmern werden daher intensiv verfolgt und mit hohen Belohnungen gesucht.

Wie kann man sich vor Computer-Würmern schützen?

Der effektivste Schutz vor Trojanern, Viren und Würmern besteht darin, den Computer vor ihrem Eindringen zu schützen. Mitarbeiter sollten über das Thema informiert sein, um verdächtige Programme und Dateien nicht leichtfertig zu öffnen. Unbekannte E-Mail-Anhänge, fremde Dateien und unverlangt zugesandte Dokumente sollten vermieden werden.

Virenscanner und Firewalls sollten regelmäßig aktualisiert werden, um bekannte Viren und Würmer zu erkennen und zu blockieren. Darüber hinaus können das Spiegeln der Festplatte, eine persönliche Firewall und die Deaktivierung von Netzwerkdiensten zum Schutz vor Computer-Würmern beitragen.

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Bildnachweis: iStock.com/weerapatkiatdumrong
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