Zum Inhalt springen

Datenrettung in Deutschland zum Festpreis!

100% kostenlose Analyse

Festpreis-Garantie

Wiederherstellung aller marktüblichen Datenträger

Startseite > Datenrettung Lexikon > Anfangsbuchstabe S > Subnotebooks

Subnotebooks Definition & Begriffserklärung

SubnotebooksSubnotebooks sind vom Begriff her den bekannten Notebooks zugeordnet. Sie sind jedoch kleiner und damit auch leichter und handlicher. Die Bildschirmdiagonalen beginnen bei etwas mehr als zehn Zoll und erreichen annähernd 14 Zoll. Damit bilden sie eine Zwischengruppe zwischen Notebooks und Ultra-Mobilen Computern. Letztere sind Kleinstcomputer, die in ihrer Diagonale noch kleinere Bildschirme bieten.

Für Büroanwendungen und Spiele sowie Multimedia-Anwendungen sind Subnotebooks gut geeignet. Ihre Ausstattung unterscheidet sich vielfach kaum von herkömmlichen Notebooks. Optische Laufwerke sucht man bei den meisten Geräten jedoch vergebens. Auch die Tastatur ist kleiner, so dass einiges an Gewicht eingespart werden kann.

USB-Anschlüsse finden sich vielfach nicht in der Zahl wie bei Notebooks wieder. Kopfhöreranschluss und ein Mini-DVI-Anschluss sind jedoch meist vorhanden. Aufgrund ihres geringen Gewichts sind sie angenehm zu transportieren. Weniger als ein Kilogramm bringen viele Subnotebooks auf die Waage, teils nur geringe 800 Gramm. Einige Exemplare können auch bis zu zwei Kilogramm wiegen. Wie fast überall bestätigen Ausnahmen die Regel. Auch Subnotebooks können größer und schwerer ausfallen und mehr Tastaturfläche oder ein Laufwerk mitbringen.

Datenrettung zum Festpreis

Wir analysieren Defekte an allen gängigen Datenträgern aller Hersteller - kostenlos und unverbindlich.

Sie erhalten anschließend ein Festpreis-Angebot für die Wiederherstellung Ihrer Daten. Kosten fallen nur an, wenn Sie uns beauftragen und wir Ihre Daten retten können!

100% kostenlose Analyse anfordern!

Subnotebooks mit vollwertigem Betriebssystem

Ultra-Mobile PCs sind ebenso tastaturbetrieben. Der Übergang von Subnotebooks zu diesen Kleinstcomputern ist fließend. Unterscheidungsfaktoren sind vor allem die Displaygröße und ein vorhandenes vollwertiges Betriebssystem, das Desktop-Computer auszeichnet. Subnotebooks werden nicht in der großen Zahl wie Notebooks produziert.

Die kleinen Bildschirmgrößen und damit einhergehend die geringeren Bildschirmauflösungen machen das Arbeiten mit ihnen in mancher Hinsicht weniger komfortabel. Die kleineren integrierten Akkus sparen zwar Gewicht, haben jedoch bei der Laufzeit im Akkubetrieb ihre Grenzen. Der Anschluss über ein Netzteil ist jedoch jederzeit möglich, wenn eine Steckdose zur Verfügung steht. Die Konnektivität ist durch WLAN-Verbindung, USB-Ethernet-Adapter und Bluetooth gewährleistet.

1989 kam das erste Notebook auf den Markt. Es belegte mit seiner Größe etwa den Platz einer DIN A4-Seite. Andere Marke zogen nach. Etwas über zehn Zoll maßen die Bildschirme. Alle Fabrikate, die fortan kleiner waren, wurden im Volksmund Subnotebooks genannt. Noch kleinere Rechner auf DOS-Basis wurden als Pocket PCs, Handhelds und Palmtops bekannt und beliebt.

Die Entwicklung ging in den 90er Jahren beträchtlich voran. Netbooks waren wie vollwertige PCs mit MS-DOS ausgestattet. Der sogenannte Transmeta-Prozessor machte weitere Entwicklungen möglich. Eine Kamera im Displaydeckel eines Subnotebooks faszinierte die Verbraucher. Bis zur Entwicklung der Tablet PCs war es nun nicht mehr weit. Weniger als neun Zoll wiesen diese PCs auf.

Akkulaufzeiten von Subnotebooks

Techniker arbeiten stetig daran, die Akkulaufzeiten weiter zu verbessern. Sparsame Prozessoren und Komponenten, die weniger Strom verbrauchen, erlauben eine Akkulaufzeit, die teils bis zu zehn Stunden erreicht. Diese Ausstattung macht sich auch beim Preis bemerkbar. Sie können die Notebook-Preise durchaus überschreiten. Mittelklasse-Subnotebooks wiederum verbinden den Markt von High-End-Geräten mit den minimalistischen Subnotebooks.

Preiswert und minimalistisch – das ist die Devise bei der Ausstattung von herkömmlichen Subnotebooks. Sie bilden eine Klasse unterhalb der Netbooks. Gerade einmal sieben Zoll bringen diese Geräte mit und auch die Auflösung von 800 x 480 Pixeln ist sparsam. Flexible Geräte befinden sich bereits auf dem Markt. Sie lassen sich biegen und können Erschütterungen gut vertragen. Damit werden sie immer alltagstauglicher und sind für Reisen und Fahrtwege ideal geeignet.

Häufige Fragen und Antworten

Was sind Subnotebooks?

Subnotebooks sind kleinere und leichtere Versionen von Notebooks. Sie haben Bildschirmdiagonalen von etwa mehr als zehn Zoll bis annähernd 14 Zoll und sind damit handlicher als herkömmliche Laptops.

Für welche Anwendungen sind Subnotebooks geeignet?

Subnotebooks sind für Büroanwendungen, Spiele und Multimedia-Anwendungen gut geeignet. Ihre Ausstattung ähnelt oft der von herkömmlichen Notebooks.

Wie unterscheiden sich Subnotebooks von Ultra-Mobilen Computern?

Subnotebooks sind eine Zwischengruppe zwischen Notebooks und Ultra-Mobilen Computern. Sie bieten größere Bildschirmdiagonalen als Ultra-Mobile PCs und haben oft ein vollwertiges Betriebssystem wie Desktop-Computer.

Was sind die Vor- und Nachteile von Subnotebooks?

Die Vorteile von Subnotebooks sind ihre geringe Größe und Gewicht, was sie leicht und handlich macht. Sie eignen sich gut für Büroanwendungen und Multimedia. Nachteile sind zum Beispiel das Fehlen von optischen Laufwerken und eine kleinere Tastatur im Vergleich zu herkömmlichen Notebooks.

Wie ist die Akkulaufzeit bei Subnotebooks?

Die Akkulaufzeit von Subnotebooks variiert, kann aber bis zu zehn Stunden betragen. Sie hängt von der Leistung der Komponenten und des Prozessors ab.

Quelle für Ihr Zitat: Obenstehende Definition darf in kommerziellen und nicht kommerziellen Publikationen (somit auch in Hausarbeiten, Foren, Social Media Seiten) ohne Rückfrage zitiert werden. Kopieren Sie einfach den nachfolgenden Link für Ihr Zitat:

https://www.it-service24.com/lexikon/s/subnotebooks/

Bildnachweis: iStock.com/horstgerlach
Folgende Artikel könnten ebenfalls interessant für Sie sein: